HO-Anlage


Grundsätzliche Thema der Anlagenform ist eine große 8 mit einem Schattenbahnhof der in jede Richtung 6 Gleise hat. Von der Hauptstrecke in der unteren Ebene zweigt ein kleiner Endbahnhof ab, ausgeführt als S-Bahnhof mit einer Autoverladung. An der Südausfahrt des Hauptbahnhofes zweigt eine weitere Nebenstrecke ab, die nach durchlaufen mehreren Schlaufen das Oberdorf erreicht. Im Oberdorf ist auch eine Ausfädelung für das Wartungsgleis, welches sich auf der Werkbank befindet, gegenüber der eigentliche Anlage.
Ich betreibe meine Modellanlage nicht nach strengen Epochenkriterien. Bei mir sind Züge und Modelle aufgegleist, die mir vor allem gefallen aber auch störungsfrei die Anlage durchfahren. Ich kann bis zu 3,5 Meter lange Züge im Haupt- und Schattenbahnhof unterbringen. Wenn ein Zug die 8 einmal komplett durchfahren hat, d.h. bis er wieder in gleicher Richtung am Ausgangspunkt steht, dann hat er 63 Meter zurückgelegt.
Ganz am Anfang wurde die Anlage mit einem analogen Fahrbetrieb und einem digitalen Weichenbetrieb geplant, gebaut und betrieben. Im Laufe der Zeit habe ich einen zweiten unabhängigen Digitalstromkreis für den Fahrbetrieb aufgebaut und umgestellt. Dazu habe ich eine Schnittstelle geschaffen, die es mir erlaubt, gegen Austausch zweier Stecker wieder analog zu fahren. Diese Methode ist sehr zweckmäßig, da es nicht sinnvoll gewesen wäre, alle Modelle zu digitalisieren.
  

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